Göttlicher Glaube - Selbstmordgedanken

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Selbstmordgedanken


Für viele von uns erscheint das Leben heute nicht mehr lebenswert. Nöte und Sorgen plagen uns bitterlich. Manche haben einen wertvollen Menschen verloren. Eine schlimme Krankheit plagt uns. Gerade in der heutigen Corona Zeit habe viele auch ihre wirtschaftliche Existenz verloren. Einsamkeit ist ein ganz besonderes Thema.

Die Situation erscheint ausweglos. Es gibt keine Lösung für die verzweifelte Situation!

Wenn ich mich in einer solchen Lage befinde, kann mir niemand helfen…..

Der Tod durch Selbstmord löst dann alle Probleme…….

Als Betroffener blicke man einmal in die Vergangenheit zurück. Die Menschheit, wir in Deutschland hatten grausame Kriege. Es gab verheerende Seuchen und Katastrophen. Dennoch haben die verzweifelten Menschen durchgehalten. Sie haben den Kummer und das Leid ertragen. Zu einem späteren Zeitpunkt besserte sich die Lage. Oder die Betroffenen sind in sich gegangen und haben überlegt, was in ihrem Leben sie ändern könnten bzw. müssten. In den meisten Fällen fanden sie Lösungen. Oder mit der Zeit hat sich das Umfeld verbessert.

Ein glückliches Leben ohne Arme und Beine


Wer sich mit Selbstmordgedanken befasst, bedenke was dann nach dem Tod mit ihm geschieht.

Die meisten Kirchen sagen, der Selbstmörder komme in die Hölle.
Das sagen zumindest die Lehren der Kirchen.
Nun von den Geistlichen oder denjenigen, die die Kirchenlehren aufgestellt haben, waren nur wenige von ihnen in ihrem jetzigen oder damaligen Leben im Jenseits.

Möglicherweise ist die Situation doch nun ein wenig anders…….

Sehen wir uns einmal an, was Menschen sagen, die bereits zu Lebzeiten Verbindungen mit dem Jenseits hatten.

Hier seien drei (noch) Lebende genannt: - die Berichterstatter sind allesamt Buchautoren

George Ritchie - Die Rückkehr von morgen

Der in den USA lebende Arzt und Psychiater erkrankte als angehender Medizinstudent und verstarb an einer schweren Grippe. Sein Körper war bereits in den Totenraum verbracht worden.
In diesem Moment betritt er das geistige Reich. Jesus zeigt ihm zunächst liebevoll auf, was er in seinem Leben hätte besser gestalten gekonnt. Anschließend führt ihn Jesus in verschiedene Bereiche des Jenseits. Sie treffen eine Anzahl an „verstorbenen Seelen“.

Zitate aus dem Buch – ab Seiten 56:

„Richte deine Augen auf mich, so hatte Jesus gesagt, bevor wir unsere außergewöhnliche Reise begannen. Und wenn ich es tat, verschwand die Angst…So schnell wie der Gedanke reisten wir von Stadt zu Stadt…wenigstens auf einem Teil der Erde….diese Tausende von körperlosen Wesen, von denen ich nun wahrnahm, dass sie auch diesen „normalen Raum“ einnahmen. In einem Haus folgte ein junger Mann einem älteren von einem Raum in den anderen. „Es tut mir leid Papa!“ sagte er immer wieder. „ich wusste nicht, dass es Mama so treffen würde. Ich habe es nicht besser verstanden“. Aber obwohl ich ihn klar hören konnte, war es offensichtlich, dass der Mann zu dem er sprach, ihn nicht verstand. Der alte Mann trug ein Tablett in einen anderen Raum, in dem eine alte Frau im Bett saß. „Es tut mir leid Papa“ sagte der junge Mann wieder. „Es tut mir leid Mama“. Ohne Ende, immer wieder, in Ohren, die ihn nicht hören konnten…… Verschiedene Male hielten wir vor ähnlichen Szenen an. Ein Junge verfolgte ein Mädchen durch die Gänge einer Schule. „Es tut mir leid Nancy“. Eine Frau in mittlerem Alter bat einen grauhaarigen, ihr zu vergeben. „Was tut ihnen so leid, Jesus. „Warum hören sie nicht auf, mit Menschen zu sprechen, die sie nicht verstehen können“. Von dem Licht neben mir kam der Gedanke: sie sind Selbstmörder, gebunden an die Folgen ihres Handelns. Dieser Gedanke schockierte mich, obwohl ich wusste, dass er von ihm und nicht von mir kam, denn ich sah keine Szenen dieser Art mehr, so als ob ich die Wahrheit gelernt hatte, die er mich hat lehren wollen…..“

Neben den Schauplätzen mit weiteren erdgebundenen, verstorbenen Seelen bereisen Jesus und Seele des Schriftstellers auch die lichten Bereiche des göttlichen Reiches – voller Liebe.
Im Verlauf des Buches schildert er dann seine wundersame Gesundung quasi als Wiederauferstehung. Er beschreibt seinen weiteren Werdegang im Leben. Doch bevor er sein Medizinstudium antreten kann, wird er vom Militär nach Europa als Krankenpfleger in den Krieg geschickt. Auch ihn hat das Schicksal in viele hoffnungslosen Lagen gebracht.
Der Autor beschreibt sein weiteres Leben mit einer Vielzahl an Christlichen Gedanken. Zum Abschluss des Buches schildert er – nun als Psychiater – den Fall eines totkranken, älteren Herrn, der seine Probleme des Lebens dann geordnet hat, sein Wesen völlig verändert hat und dann in Frieden und Liebe sterben durfte.

Anmerkung:

Zu den seelischen Auswirkungen eines Selbstmordes finden Sie nachstehend auch die Ausführungen des James van Praag sowie später die Erläuterungen von Samuel.

James van Praag - JENSEITS-BOTSCHAFTEN - Die geistige Welt und das Leben nach dem Tode

Der in den USA durch seine Hellsichtigkeit sehr bekannte Visionär führt regelmäßig Sitzungen mit Verstorbenen durch. Die Botschaften der Gestorbenen wurden immer von den Verwandten oder Freunden an Hand der getroffenen Aussagen als richtig bestätigt.
Aus diesem wunderbaren und sehr lesenswerten Buch beschreiben wir hier nur Passagen zum Selbstmord.
Das Wissen um die seelischen Umstände von Selbstmördern hat James van Praag während vieler Sitzungen erhalten, in denen sich die Seelen von selbst umgebrachten Menschen offenbart haben.

„Es ist ganz normal, dass die meisten Menschen mindestens einmal im Leben an Selbstmord denken. Dieser Impuls kommt und vergeht wieder, wenn sich die Situation geändert hat.“

„Es ist nur verständlich, dass man bei bestimmten Gefühlen, Umständen oder Überzeugungen ausgezeichnete Gründe anführen kann, weswegen man sein Leben beenden sollte. Aus spiritueller Sicht ist dies jedoch weder gut noch richtig. Wir alle haben ein Schicksal in das wir hineingeboren werden. Unser karmisches Schicksal kann einen Monat, 35 Jahre oder 80 Jahre dauern. Bevor wir in diese Welt zurückkommen, werden wir von einem starken Verlangen nach dem Geborenwerden und physischen Erfahrungen erfüllt und kommen mit einem in unserer Psyche eingebauten Zeitmechanismus auf diese Welt. Wird das Leben abgebrochen, hört zwar die Existenz des physischen Körpers auf, nur sollte man auch wissen, dass die magnetischen Bande, die uns mit der Erde verbinden, noch immer wirksam sind. Diese Bande werden erst dann durchschnitten, wenn die uns vorbestimmte Zeit auf der physischen Ebene abgelaufen ist…..“

„Wenn sich jemand umbringt, stellt er als erstes fest, dass er nicht tot ist. Er fühlt sich unendlich schwer, weil die Erdenbande immer noch mit seinem Wesen verknüpft sind. Man könnte sagen, dass die Seele nicht wirklich frei ist. Die sterbende Persönlichkeit stirbt, nicht aber die unsterbliche Seele. Die Seele bleibt zwischen der physischen und geistigen Welt stecken. Zwar lebt sie, kann aber mit ihren Lieben noch mit irgendjemanden sonst Kontakt aufnehmen. Die Seele empfindet Schuld, Schmerz und Qualen wegen des abgebrochenen Lebens. Sie lernt ihr Schicksal kennen und wie nützlich und wie sinnvoll ihr Leben gewesen wäre, hätte sie weitergelebt. Sie spürt auch den Kummer und die Wut der Hinterbliebenen. Am schlimmsten aber ist, dass sie sich in einem unglückseligen Schwebezustand befindet. Sie kann weder in die himmlische Welt eingehen noch in die physische Welt zurückkehren. Sie steckt in einem Niemandsland mit der ständigen Erinnerung an ihre Schreckenstat fest. Sie sieht ihren Tod immer wieder wie einen schlechten Film vor sich abrollen. Sie ist wie in einem Kino ohne Ausgang gefangen.

Manche sind sich dessen bewusst, was sie getan haben, viele Selbstmordopfer merken nicht einmal, dass sie gestorben sind. Diese Seelen erleben gewöhnlich einfach immer wieder ihren Tod. Der Selbstmord wird zu einer Art Endlosband – häufig einem ziemlich grausigen. Erst nach langer Zeit kommt der Moment, an dem sie erkennen, dass sie auf der physischen Ebene tot sind.“

„Wie sollen wir wissen, ob eine Seele die Erfahrung einer unheilbaren Krankheit nicht gewählt hat, um Karma (Anmerkung: Schuld aus einem vorherigen Leben) abzutragen. Verkürzen wir die Zeit, die ein Kranker unter normalen Umständen gelebt hätte, wissen wir auch nie, ob wir hätten etwas Wertvolles lernen können oder ob diese Erfahrung für den Aufstieg in eine neue geistige Ebene notwendig gewesen wäre.

Jedenfalls wird eine Seele nach einem Selbstmord die Erfahrung noch einmal machen und in einem nächsten Leben mit denselben oder ähnlichen Gebrechen wiederkehren.“

Anmerkung:

Mit den Ausführungen von James van Praag verstehen Sie, die Schilderungen von George Ritchie über seine Seelenreise und die Treffen mit Selbstmordopfern.

Kritik zu Nahtoterlebnissen / Jenseitsreisen:

Viele Menschen betrachten solche Berichte als „dumme Hirngespinste“. So erging es auch dem berühmten Amerikanischen Hirnspezialisten (Chirurg) Dr. med. Eben Alexander. Als Dr. Alexander während einer tödlich verlaufenden Krankheit Nahtoterlebnisse selbst erfährt, fing er an darüber zu forschen. Er hat dazu das Buch „Blick in die Ewigkeit“ geschrieben – s. vorne auf der Webseite im Teil „Noch auf der Suche“.

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Worte des Christlich medialen Samuel


Wenn ein Mensch stirbt, zieht er seinen Körper aus wie ein abgetragenes Kleidungsstück. Er bleibt der, der er im Erdenleben war. Das Bewusstsein ändert sich durch das Sterben nicht. Er nimmt alles mit, was ihn belastet, kann es aber nicht auflösen - das hätte er im Erdenleben gekonnt. Das sieht er jetzt und diese Einsicht bereitet ihm unsägliche zusätzliche Not.

Da Gott unsterblich/unendlich ist, sind wir als Seine Geschöpfe/Kinder ebenfalls unsterblich/unendlich. Sowohl unsere individuelle als auch unsere kollektive Existenz wird niemals enden. Um uns zur bewussten Gotteskindschaft zu erziehen, hat Gott uns in das Schulhaus Erde gesetzt. Hier, im tiefsten Tal der Schöpfung, wo es sowohl für Leid als auch für Freude, für Liebe als auch für Gewalt und Hass keine Grenzen gibt, werden wir ausgebildet, als Kinder Gottes mit Ihm zu leben in Ewigkeit, um neben Ihm und mit Ihm als quasi Götter stets neue Schöpfungen ins Dasein zu rufen und zu regieren.

Um das zu bewerkstelligen, ist es notwendig, sich ganz und gar vom göttlichen Geist durchdringen zu lassen. Das ist nicht möglich in der Liebe zur Welt. Wir sollen die Welt überwinden, wie Jesus sie überwunden hat. Da wir uns aber sehr weit von Gott entfernt haben, wir uns in der Liebe zur Welt in ihr verloren haben, benötigt es Leid und Not, auf dass wir uns von unseren unnützen materiellen Begierden und scheinbar unverzichtbaren weltlichen Bedürfnissen abwenden. Leid, gleich welcher Art und Weise, ist ein Instrument, das die Seele von der Welt abzieht und vom geistigen Tod erweckt. Not und Schmerz haben die Aufgabe, uns wieder unserer göttlichen Bestimmung zuzuführen. Sie bauen eine Brücke zu Gott, über die man gehen kann, wenn man den Schatz im Kreuz erkennt. Dazu braucht man aber das Licht Jesu Christi. Dies leuchtet gemäß der Liebe zu Ihm. Je inniger die Liebe zu Gott, umso mehr Licht schenkt uns göttliche Einsicht in jedwede Situation des irdischen Daseins. Gott allein kann jedem Menschen aus der größten Not befreien und ihn aus der Dunkelheit ins Licht führen. An Gottes Seite wird jede Not zu einer Tür ins Licht.

Die Not des Lebens ist also bei rechter Betrachtung ein Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit. Sie hat das ewige Leben des Gotteskindes im Sinn und nicht das kurze Erdenleben, das einen nicht messbaren Bruchteil seiner Existenz ausmacht. Nimmt sich ein Mensch in seiner Not das Leben, verwirft er nicht nur das ihm dargebotene Licht in der schmerzlichen Dunkelheit seiner verzweifelten oder verirrten irdischen Existenz, das ihm den Weg aus seinem Elend beleuchten würde, er verwirft auch die ihm dargebotene Gotteskindschaft, er wirft sein ewig göttliches Leben weg und gibt sich für sehr lange Zeit seiner eigenen seelischen Dunkelheit anheim.

Selbstmord ist also niemals eine Lösung, Selbstmord ist ein Fluch, der die Seele im Jenseits Jahrhunderte, ja Jahrtausende begleitet. Jeder Gedanke, sich das Leben zu nehmen, muss sofort und bereits im Ansatz wegegestoßen werden. Selbstmord ist niemals ein Ausweg, sondern der Eingang in ein Land der Verzweiflung, der Finsternis und des Schwermuts. Selbstmörder sind die bedauernswertesten Wesen im großen Jenseits.

Geschichte über Deine Taten


Jede Deiner Taten hat eine Wirkung.

Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich einen Jungen aus meiner Klasse nach Hause gehen. Sein Name war Kyle. Er sah so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir: "Warum bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein."

Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein Fußballspiel mit meinen Freunden morgen Mittag), also zuckte ich mit den Schultern und dachte nicht mehr daran.

Als ich weiterging, sah ich eine Gruppe Kinder, die in seine Richtung liefen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen und schubsten ihn, so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch die Luft, und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihm im Gras landete.

Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in seinen Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am Boden umher und suchte seine Brille. Er hatte Tränen in den Augen. Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich:
"Diese Typen sind Blödmänner." Er schaute zu mir auf und sagte: "Danke"

Ein großes Lächeln zierte sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirklich Dankbarkeit zeigten.

Ich half ihm, seine Bücher aufzuheben und fragte ihn, wo er wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum ich ihn vorher noch nie gesehen habe.
Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine Privatschule ging. Ich hätte mich nie mit einem Privat- Schul-Kind abgegeben. Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher. Er war eigentlich ein richtig cooler Typ.

Ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir und meinen Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu.

Wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen, und je mehr ich Kyle kennen lernte, desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten ebenso über ihn.

Es begann der Montagmorgen, und auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und sagte: "Oh man, mit diesen ganzen Büchern wirst Du eines Tages mal richtige Muskeln bekommen." Er lachte und gab mir einen Teil der Bücher.

Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute Freunde. Als wir älter wurden, dachten wir übers College nach. Kyle entschied sich für Georgetown und ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer Freunde sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem darstellen würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte vor, eine Fußball-Karriere zu machen.

Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse.
Ich neckte ihn die ganze Zeit, indem ich sagte, er sei ein Dummkopf. Er musste eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten.
Ich war froh, dass ich nicht derjenige war, der sprechen musste.

Abschlusstag, ich sah Kyle, er sah großartig aus. Er war einer von denen, die während der High School zu sich selbst finden und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und alle Mädchen mochten ihn.

Manchmal war ich richtig neidisch auf ihn.
Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte:
"Hey, großer Junge, Du wirst großartig sein!"

Er sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an und lächelte. "Danke", sagte er.

Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an. "Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die halfen, diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, Deinen Lehrern, Deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer?

Aber am meisten Deinen Freunden.
Ich sage euch, das beste Geschenk, das ihr jemanden geben könnt, ist eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen."

Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte, an dem wir uns das erste Mal trafen.

Er hatte geplant, sich an diesem Wochenende umzubringen.

Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der Schule ausgeräumt hat, so dass seine Mutter es später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause.
Er schaute mich an und lächelte.
"Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt."

Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem anhielt, als dieser gutaussehende, beliebte Junge uns von seinem schwächsten Moment in seinem Leben erzählte.
Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau dasselbe dankbare Lächeln.

Niemals zuvor spürte ich solch tiefe Verbundenheit. Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns.

Durch eine kleine Geste kannst Du das Leben einer Person ändern, zum Guten oder zum Bösen.

Die Schöpfung setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise.

Sieh das Gute in anderen.

Autor unbekannt

Spuren im Sand


Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich
getragen."

(Margaret Fishback Powers)

Rufen Sie Jesus Christus an und bitten ihn um Hilfe und Führung.
Dies ist einfach und immer möglich.


Hierzu folgende Offenbarung von Herbert Henkel (Auszug aus Botschaft 1):

Im Jahr des Herrn 2020 geschieht diese Aufzeichnung. Der Vater will euch diese Botschaft geben, denn es ist eine Neue Zeit gekommen.
Viele Jahrtausende hat es gebraucht, bis ihr lieben Menschen den Stand erreicht habt, der es euch ermöglicht alles hier auf der Erde, in meinem Reich, mit meiner Hilfe alles selbst in die Hand zu nehmen....

Viele von euch sind am Verzweifeln, sehen nicht mehr aus und ein. Viele glauben, es ist alles verloren, da nur das Dunkle sich durchsetzen kann. Aber, ich sage euch, die Zeit des Wandels zum Guten ist jetzt gekommen. Ihr werdet es von Tag zu Tag spüren und erleben, immer mehr wird sich zum Guten wenden. Das gilt für alle Belange eures Lebens....

Könnt ihr glauben, dass ich immer und zu jeder Zeit bei euch bin, bei jedem Einzelnen von euch?
Warum sprecht ihr nicht mit mir, warum bittet ihr nicht darum, dass ich euch beistehe. Ihr wisst, dass euer freier Wille vorrangig ist. Ich kann und darf euch nur helfen, wenn ihr das auch erlaubt. Aber, wenn es für euch scheinbar keinen Ausweg mehr gibt, wenn ihr am Verzweifeln seid, warum auch immer, dann nehmt mich an der Hand, mich, euren Christus und sagt die Worte:

"Führe mich, du weißt wie mir geholfen werden kann, führe mich, ich vertraue dir."

Das ist sicher nicht einfach, denn jeder von euch hat seine Prägungen, seine Erlebnisse, sein vermeintliches endgültiges Wissen. Viele haben ihren Glauben dadurch verloren, dass Männer der Kirchen gesündigt haben, schlimme Dinge sind da geschehen. Schaut euch doch dazu die heutige Gesellschaft an. Auch sie ist ein Spiegelbild der Kirche. Wie viele von meinen treuen Dienern und Dienerinnen opfern sich auf in meinem Dienst an den Menschen. Warum wird darüber nicht berichtet, über all das Gute, das so geschieht; die Antwort kennt ihr selbst....

Aber, ich weiß auch, dass das schwer für viele von euch ist, da vor allem die Prägungen des Lebens, die Erfahrungen, die ihr bisher gemacht habt, im Wege stehen. Könnt ihr mir trotzdem vertrauen, könnt ihr diesen meinen Worten Glauben schenken?

Ich mache euch einen Vorschlag, versucht es doch einfach. Sagt zu mir:

"Lieber Jesus, das ist alles zu hoch für mich, ich probier`s jetzt einfach. Ich nehme jetzt deine Hand und bitte dich mit mir zu gehen. Dann werde ich schon sehen was geschieht. Wärst Du damit einverstanden?"

Ich sage euch, ich freue mich über jede, über jeden von euch, der sich so auf den Weg macht, weil ich euch liebe. Ich liebe jede, jeden von euch unendlich und ihr würdet mir die größte Freude bereiten, die ihr euch vorstellen könnt.

Telefonseelsorge / Gespräch


Hinweis:
Bitte seien Sie nicht verwundert, falls der Telefonseelsorger unsere Webseite nicht kennt.