Jesus und Gott zu finden erscheint besonders heute sehr schwierig. Möglicherweise können wir Sie hier ein wenig unterstützen auf der Suche. Im Wesentlichen geben wir hier am Ende dieses Teils wunderbare Literatur Empfehlungen – die Buchtitel werden jeweils mit einer Einführung kommentiert.

Viele von uns in Europa wurden evangelisch oder katholisch getauft. Religionsunterricht hat uns in der Schule begleitet. Bei manchen konnte dies einen Glauben an Gott bewirken – wohlmöglich aber nicht tief. Sporadische Gottesdienste sind dann das Praktizieren des Glaubens. Sehr viele konnten die Kirchen oder ein Religionsunterricht nicht wirklich überzeugen.

Ab und zu fragen wir uns innerlich nach dem Sinn des Lebens. Nachdem dieser zumeist nicht ersichtlich ist, wendet man sich angenehmeren, materiellen Dingen zu. Unterschwellig verbleibt die Frage, was geschieht nach dem Tod; gibt es ein Weiterleben nach dem Tode. Die Lehren der Kirchen mit der Überbetonung einer zur erwartenden Hölle lässt viele diese Fragen schnell wieder verdrängen. Das ist sehr gut verständlich.

Auch das allgemeine Verständnis, aber auch das der meisten Kirchen, nach dem Tode sei das Leben zu Ende klingt nicht unbedingt ermutigend. Zu einer Vielzahl solcher existenziellen Fragen gibt es wunderbare Bücher.

Auch bringen uns zweifelnde oder suchende Menschen Literatur weiter, die Erlebnisse von Menschen in der Jenseitswelt beschreibt. Vor allem sind dies Jenseitsbotschaften und Berichte von Nahtoderlebnissen.

Für den offenen Leser empfehlen wir unten ein besonderes Buch (Bischof Martin) von Jakob Lorber. Doch zunächst eine direkte Botschaft Jesu Christi, vermittelt durch das Medium Herbert Henkel:

Botschaft 1:

Nehmt meine Hand

Im Jahr des Herrn 2020 geschieht diese Aufzeichnung. Der Vater will euch diese Botschaft geben, denn es ist eine Neue Zeit gekommen.
Viele Jahrtausende hat es gebraucht, bis ihr lieben Menschen den Stand

erreicht habt, der es euch ermöglicht alles hier auf der Erde, in meinem Reich, mit meiner Hilfe alles selbst in die Hand zu nehmen.

Es geht darum, das was ich geschaffen habe, durch eure Liebe zu veredeln, das, was so lange durch Fremdbeeinflussung, durch den Schaden der da angerichtet wurde, ins Reine, in die Liebe zu bringen.
Viele von euch sind am Verzweifeln, sehen nicht mehr aus und ein. Viele glauben, es ist alles verloren, da nur das Dunkle sich durchsetzen kann. Aber, ich sage euch, die Zeit des Wandels zum Guten ist jetzt gekommen. Ihr werdet es von Tag zu Tag spüren und erleben, immer mehr wird sich zum Guten wenden. Das gilt für alle Belange eures Lebens.

Lasst euch nicht verwirren, durch das was ihr jeden Tag an schrecklichen Nachrichten hört. Denkt daran, wie viel Gutes im Kleinen jeden Tag geschieht. Jedes tröstliche Wort, jede feste Überzeugung, dass ich da bin, heute viel mehr als ich auf dieser Erde lebte. Ihr wisst, ich bin auferstanden, habe mich meinen Jüngern gezeigt, habe mit ihnen gesprochen und sie haben mich nicht erkannt.

Könnt ihr glauben, dass ich immer und zu jeder Zeit bei euch bin, bei jedem Einzelnen von euch?
Warum sprecht ihr nicht mit mir, warum bittet ihr nicht darum, dass ich euch beistehe. Ihr wisst, dass euer freier Wille vorrangig ist. Ich kann und darf euch nur helfen, wenn ihr das auch erlaubt. Aber, wenn es für euch scheinbar keinen Ausweg mehr gibt, wenn ihr am Verzweifeln seid, warum auch immer, dann nehmt mich an der Hand, mich, euren Christus und sagt die Worte: "Führe mich, du weißt wie mir geholfen werden kann, führe mich, ich vertraue dir." Das ist sicher nicht einfach, denn jeder von euch hat seine Prägungen, seine Erlebnisse, sein vermeintliches endgültiges Wissen. Viele haben ihren Glauben dadurch verloren, dass Männer der Kirchen gesündigt haben, schlimme Dinge sind da geschehen. Schaut euch doch dazu die heutige Gesellschaft an. Auch sie ist ein Spiegelbild der Kirche. Wie viele von meinen treuen Dienern und Dienerinnen opfern sich auf in meinem Dienst an den Menschen. Warum wird darüber nicht berichtet, über all das Gute, das so geschieht; die Antwort kennt ihr selbst.

Deshalb macht euch auf, macht euch auf, bereitet euch vor für den Weg mit mir.
Nehmt meine Hilfe an. Jeder einzelne von euch kann diese Welt mit meiner Hilfe zum Guten verändern. Merkt ihr den Unterschied, nicht nur die Politiker, nicht nur meine Diener hier auf Erden, nicht nur die Kirchen und Glaubensgemeinschaften können es richten, nein, jeder Einzelne von euch ist aufgerufen, den Weg mit mir zu gehen. Nehmt mich an die Hand, geht ab jetzt mit mir zusammen. Mit mir zusammen kann jeder von euch die Welt zum

Guten umkrempeln. Mit mir an eurer Hand dürfen Wunder geschehen, Dinge, die ihr euch jetzt noch gar nicht vorstellen könnt. Ihr müsst wissen, da gibt es keinen Unterschied. Gleich ob du arm oder vermögend ist, ob du Analphabet oder Wissenschaftler bist, ob du summa cum laude abgeschlossen hast, oder nie die Möglichkeit hattest eine Schule zu besuchen. Das alles spielt für mich nicht die geringste Rolle. Ich führe jeden zum Guten, der mir vertraut, der bereit ist, um Verzeihung zu bitten, für das, was er in diesem Leben nicht recht gemacht hat, der bereit ist, sich und seinen Mitmenschen uneigennützig zu helfen.

Aber, ich weiß auch, dass das schwer für viele von euch ist, da vor allem die Prägungen des Lebens, die Erfahrungen, die ihr bisher gemacht habt, im Wege stehen. Könnt ihr mir trotzdem vertrauen, könnt ihr diesen meinen Worten Glauben schenken? Ich mache euch einen Vorschlag, versucht es doch einfach. Sagt zu mir: "Lieber Jesus, das ist alles zu hoch für mich, ich probier`s jetzt einfach. Ich nehme jetzt deine Hand und bitte dich mit mir zu gehen. Dann werde ich schon sehen was geschieht. Wärst Du damit einverstanden?"

Ich sage euch, ich freue mich über jede, über jeden von euch, der sich so auf den Weg macht, weil ich euch liebe. Ich liebe jede, jeden von euch unendlich und ihr würdet mir die größte Freude bereiten, die ihr euch vorstellen könnt.

Und glaubt mir, ihr werdet es spüren, dass ich bei euch bin. Denn das ist der Unterschied, der große Wandel dieser Zeit. Die Welt in diesen Tagen wird sich zum Guten verändern, nicht dadurch, dass die großen Organisationen der Politik, der Glaubensgemeinschaften, plötzlich umdenken, den Weg für Veränderungen weisen, das Klima, das gesellschaftliche Zusammensein betreffend, sondern dadurch, dass jeder Einzelne von euch sich auf den Weg macht, auf den Weg mit mir zusammen, auf den Weg in die Liebe, ins Licht, in das Vorsorgen, die Natur, die Nächstenliebe, den liebevollen Umgang mit den Mitmenschen.